Wie Du mit digitalen Formularen Ordnung in Deinem Handwerksbetrieb schaffst
Mach Schluss mit der Zettelwirtschaft durch digitale Formulare! Ein wichtiger Anruf im Büro, schnell muss etwas notiert werden. Ein fertiggestellter Arbeitsschritt auf der Baustelle, der am Ende dokumentiert werden muss. Das alles wird im Handwerk meistens auf Papierzetteln erledigt, die dann eigentlich ihren Weg in den fein säuberlich sortierten Ordner finden sollten. Nur funktioniert das nicht immer so problemlos und es verschwinden regelmäßig wichtige Dokumente, egal ob im Büro oder auf der Baustelle selbst. Manche tauchen tatsächlich wieder auf, doch es benötigt unnötig Zeit, die Zettel wieder zusammenzusuchen. Leicht kann eine unübersichtliche Zettelwirtschaft entstehen. Wer kennt es nicht?
Doch das muss heutzutage nicht sein, denn die Digitalisierung im Handwerk bietet eine simple Lösung dafür – digital editierbare Formulare.
Nie mehr verlorene Rapporte und Co.
Das schafft eine direkte Verbindung zwischen Baustelle und Büro.
Das verhindert auch, dass zum Beispiel Rapportberichte und andere Dokumente im Zettelchaos verschwinden. Denn wird ein Rapportbericht digital geschrieben, kann er über eine App wie Craftnote bequem in ein Projekt hochgeladen werden. Anschließend wird das Dokument mit dem passenden Namen versehen und ist damit problemlos wiederzufinden. Somit können Daten direkt nach dem Notieren auch archiviert werden und es verschwindet nichts mehr. In Zettelform kann es schnell passieren, dass etwas auf der Baustelle vergessen wird oder im Auto liegen bleibt.
Die gesammelten Berichte müssen außerdem erst im Büro abgegeben werden. Ist ein Dokument erst einmal digital hochgeladen, kann es von allen am Projekt beteiligten Personen in der App abgerufen werden. Das schafft eine direkte Verbindung zwischen Baustelle und Büro.
Wie Sie dadurch im Ernstfall die Transparenz gegenüber dem Kunden erhöhen.
Letztendlich kann durch die Digitalisierung der Formulare auch die Transparenz gegenüber dem Kunden erhöht werden. Wichtig wird das, wenn im schlimmsten Fall der Kunde bei der Begutachtung der Endabrechnung, die Arbeitsqualität und die Anzahl der benötigten Arbeitsstunden infrage stellt. Wird das ganze vor Gericht gezogen, muss der Betrieb beziehungsweise der Arbeiter nachweisen können, dass dem nicht so ist. Fehlen dann wichtige Beweisdokumente, die im Zettelchaos untergegangen sind oder erst gar nicht angefertigt wurden, kann es für den Betrieb kostspielig enden. Egal ob die Vorwürfe nun stimmen oder nicht, muss sich der Betrieb dafür verantworten.
Natürlich kann nicht jeder kleine Arbeitsschritt dokumentiert werden, doch durch digitale Lösungen, lässt sich schnell Bildmaterial anfertigen, dass meistens eindrucksvoll über den Arbeitsverlauf Aufschluss gibt. Das Material kann durch die digitale Speicherung immer schnell angerufen werden und die Rechnung beim Kunden transparenter gestalten.