Die Digitalisierung bringt neue Technologien, Maschinen und eine besser vernetzte Welt mit sich. Für das Handwerk bedeutet es, dass es immer mehr Konkurrenten auf dem Markt gibt und Maschinen eine immer größere Rolle im Arbeitsalltag spielen. Die Auftragsbücher vieler Handwerksunternehmen sind voll, nur fehlt es an Mitarbeitern und Technologie, um daraus komplett zu profitieren. Hierbei kann die Digitalisierung helfen, Betrieben in Zukunft Wettbewerbsvorteile im Handwerk zu verschaffen.
Die Auftragsbücher vieler Handwerksunternehmen sind voll, nur fehlt es an Mitarbeitern und Technologie, um daraus komplett zu profitieren.
Zum Ersten kann es helfen, Mitarbeiter aktiv und so früh wie möglich an digitale Tools im Arbeitsalltag zu gewöhnen. Mit modernen Innovationen macht sich der Betrieb attraktiv für neue Lehrlinge (
hier mehr dazu), die mit ihrem Wissen über digitale Technologien auch in Zukunft bestehen können. Davon profitiert auch der Betrieb, der nicht nur geschulte Mitarbeiter im praktischen Handwerk, sondern auch im digitalen Wissen vorweisen kann.
Zum Zweiten lässt sich dadurch das Handwerksunternehmen wettbewerbsfähig halten. Mit digitalen Tools können Arbeitsschritte automatisiert werden, die Zeit und Geld einsparen. Das kann dazu beitragen, ein Unternehmen unter Konkurrenten herausstechen zu lassen. Zum Dritten schwingt eine immer größer werdende Forderung von Nachhaltigkeit aus der Gesellschaft in die Arbeitswelt. Mit Apps, die zum Beispiel zu einer papierlosen Baustelle (
hier mehr dazu) beitragen, kann ein nachhaltiges Zeichen gesetzt werden, was beim Kunden gut ankommt.